Mit der Bonität versucht man einen Emittenten dahingehend zu bewerten, wie wahrscheinlich dieser seine Zinsen und am Ende der Laufzeit das geliehene Kapital wieder an seine Gläubiger, also die Investoren, zurückzahlt.
Wie ein Emittent und seine Kreditwürdigkeit (Bonität) einzuschätzen sind, damit beschäftigen sich Ratingagenturen wie Standard & Poor’s oder Moody’s.
Ratings reichen vom Investment Grade (AAA/Aaa bis BBB-/Baa3) bis hin zum Non-Investment Grade (BB+/Ba1 bis C/C).
Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Risiken, die Investments und deren Renditeaussichten beeinflussen können. Einer der Risiken ist das Emittentenrisiko.
Sollte ein Emittent einer Anleihe, also der Herausgeber einer Anleihe, in Zahlungsschwierigkeiten kommen, kann es im schlechtesten Fall zu Zahlungsausfällen bis hin zu einem Totalverlust deiner Investments führen. Daher ist es für jeden Investor relevant zu wissen, wie die Bonität eines Emittenten eingeschätzt wird.
Mit der Bonität versucht man einen Emittenten dahingehend zu bewerten, wie wahrscheinlich dieser seine Zinsen und am Ende der Laufzeit das geliehene Kapital wieder an seine Gläubiger, also die Investoren, zurückzahlt.
Wie ein Emittent und seine Kreditwürdigkeit (Bonität) einzuschätzen sind, damit beschäftigen sich Ratingagenturen wie Standard & Poor’s oder Moody’s.
Dabei gilt allgemein, dass je niedriger die Bonität eines Emittenten ist, desto höher sind die Anleihezinsen, die Investoren (Gläubiger) verlangen.
Wichtiger Hinweis: Egal wie gut das Rating ist, es kann bei einem noch nie dagewesenen Ereignis (schwarzer Schwan) immer zu einem Verlust kommen.
Auch kann es dazu kommen, dass sich das Rating des Emittenten während der Laufzeit ändert, was zu einer erheblichen Kursänderung führen kann.
Hier siehst du die Übersicht über die verschiedenen Ratings und was diese bedeuten.
Gerade als Privatanleger solltest du dich auf den Investment Grade konzentrieren. Der Bereich des Non-Investment Grades ist für Privatanleger schwer einzuschätzen und kann zu falschen Investmententscheidungen führen.
Abhängig von deiner Risikotragfähigkeit, deinem Risikoprofil und deinem Portfolio, kannst du einen Mix an verschiedenen Anleihen mit verschiedenen Ratings kombinieren.
Als grobe Orientierung reicht es zu wissen, dass je risikoaverser und kurzfristiger du dein Kapital anlegen möchtest, desto höher sollte der Anteil an Anleihen als auch deren jeweiligen Bonität sein. Je risikoaffiner und langfristiger du dein Kapital anlegen möchtest, desto kleiner kann dein Anleihenanteil und desto schlechter kann auch die Bonität dieser sein. Manche verzichten aus diesen Gründen sogar für einige Zeit komplett auf Anleihen.
Mit der Bonität versucht man einen Emittenten dahingehend zu bewerten, wie wahrscheinlich dieser seine Zinsen und am Ende der Laufzeit das geliehene Kapital wieder an seine Gläubiger, also die Investoren, zurückzahlt.
Wie ein Emittent und seine Kreditwürdigkeit (Bonität) einzuschätzen sind, damit beschäftigen sich Ratingagenturen wie Standard & Poor’s oder Moody’s.
Ratings reichen vom Investment Grade (AAA/Aaa bis BBB-/Baa3) bis hin zum Non-Investment Grade (BB+/Ba1 bis C/C).
Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Risiken, die Investments und deren Renditeaussichten beeinflussen können. Einer der Risiken ist das Emittentenrisiko.
Sollte ein Emittent einer Anleihe, also der Herausgeber einer Anleihe, in Zahlungsschwierigkeiten kommen, kann es im schlechtesten Fall zu Zahlungsausfällen bis hin zu einem Totalverlust deiner Investments führen. Daher ist es für jeden Investor relevant zu wissen, wie die Bonität eines Emittenten eingeschätzt wird.
Mit der Bonität versucht man einen Emittenten dahingehend zu bewerten, wie wahrscheinlich dieser seine Zinsen und am Ende der Laufzeit das geliehene Kapital wieder an seine Gläubiger, also die Investoren, zurückzahlt.
Wie ein Emittent und seine Kreditwürdigkeit (Bonität) einzuschätzen sind, damit beschäftigen sich Ratingagenturen wie Standard & Poor’s oder Moody’s.
Dabei gilt allgemein, dass je niedriger die Bonität eines Emittenten ist, desto höher sind die Anleihezinsen, die Investoren (Gläubiger) verlangen.
Wichtiger Hinweis: Egal wie gut das Rating ist, es kann bei einem noch nie dagewesenen Ereignis (schwarzer Schwan) immer zu einem Verlust kommen.
Auch kann es dazu kommen, dass sich das Rating des Emittenten während der Laufzeit ändert, was zu einer erheblichen Kursänderung führen kann.
Hier siehst du die Übersicht über die verschiedenen Ratings und was diese bedeuten.
Gerade als Privatanleger solltest du dich auf den Investment Grade konzentrieren. Der Bereich des Non-Investment Grades ist für Privatanleger schwer einzuschätzen und kann zu falschen Investmententscheidungen führen.
Abhängig von deiner Risikotragfähigkeit, deinem Risikoprofil und deinem Portfolio, kannst du einen Mix an verschiedenen Anleihen mit verschiedenen Ratings kombinieren.
Als grobe Orientierung reicht es zu wissen, dass je risikoaverser und kurzfristiger du dein Kapital anlegen möchtest, desto höher sollte der Anteil an Anleihen als auch deren jeweiligen Bonität sein. Je risikoaffiner und langfristiger du dein Kapital anlegen möchtest, desto kleiner kann dein Anleihenanteil und desto schlechter kann auch die Bonität dieser sein. Manche verzichten aus diesen Gründen sogar für einige Zeit komplett auf Anleihen.