Aktien sind Unternehmensanteile. Der Aktienkurs wird aufgrund der Nachfrage und des Angebots auf dem Aktienmarkt gebildet.
Anleihen gehören zu den Schuldverschreibungen. Der Kapitalgeber hat neben dem Anspruch auf Rückzahlung seines geliehenen Kapitals Anspruch auf Zinszahlung(en).
Die Börse ist der Markt, wo sich Kapitalssuchende und Kapitalgeber treffen und Handel betreiben.
Der Bullenmarkt beschreibt die positive Entwicklung eines Aktienmarktes, der Bärenmarkt beschreibt die negative Entwicklung eines Aktienmarktes.
Aktien sind handelbare Anteile am Grundkapital einer Aktiengesellschaft.
Einfach gesagt: Aktien, Wertpapiere, sind einzelne Beteiligungen an Unternehmen.
Steigt der Wert des Unternehmens, steigt auch dein Vermögen. Fällt der Unternehmenswert, dann auch dein Vermögen.
Jede börsennotierte Aktiengesellschaft kann Unternehmensteile an der Börse ausgeben und wird somit automatisch zum sogenannten Emittenten. Durch das Emittieren, also das Herausgeben von Aktien, hat die Aktiengesellschaft die Möglichkeit sich am Kapitalmarkt Geld zu beschaffen.
Der Preis einer einzelnen Aktie, der sogenannte Kurswert einer Aktie, wird durch Angebot und Nachfrage und weitere Einflussfaktoren bestimmt. Dieser muss nicht unbedingt mit dem tatsächlichen Wert des Unternehmensanteils übereinstimmen.
Eine Anleihe ist eine Schuldverschreibung und wird von einem Schuldner auf dem Kapitalmarkt emittiert. Der Anleger ist Gläubiger und erhält als Gegenleistung für sein investiertes Kapital die vereinbarten Zinszahlungen vom Schuldner.
Nochmal umgangssprachlich: du, als Anleger, wirst quasi zu einer Bank und gewährst einem Schuldner, beispielsweise einem Unternehmen, einen Kredit. Da solch ein Unterfangen für den Anleger immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist und man während der Laufzeit nicht über das Geld verfügen kann, erwartet der Anleger im Ausgleich zum von ihm aufgenommenen Risiko und Konsumverzicht auch eine gewisse Rendite als Entschädigung.
Diese Entschädigung muss der Emittent der Anleihe dem Anleger auszahlen. Die Entschädigung erfolgt durch die Verzinsung der Anleihe.
Ganz trocken: die Börse bezeichnet Märkte, an denen regelmäßig handelbare Güter ausgetauscht werden. Neben Wertpapieren, wozu Aktien und Anleihen gehören, können natürlich alle Arten von Gütern gehandelt werden, wie auch Waren (Handel mit Rohstoffen und ähnliches) und mehr.
Der Bullenmarkt beschreibt eine positive Börsenrallye, also ein anhaltender Kursanstieg über eine gewisse Zeit.
Der Bärenmarkt hingegen beschreibt die negative Börsenentwicklung.
Aktien sind Unternehmensanteile. Der Aktienkurs wird aufgrund der Nachfrage und des Angebots auf dem Aktienmarkt gebildet.
Anleihen gehören zu den Schuldverschreibungen. Der Kapitalgeber hat neben dem Anspruch auf Rückzahlung seines geliehenen Kapitals Anspruch auf Zinszahlung(en).
Die Börse ist der Markt, wo sich Kapitalssuchende und Kapitalgeber treffen und Handel betreiben.
Der Bullenmarkt beschreibt die positive Entwicklung eines Aktienmarktes, der Bärenmarkt beschreibt die negative Entwicklung eines Aktienmarktes.
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Aktien sind handelbare Anteile am Grundkapital einer Aktiengesellschaft.
Einfach gesagt: Aktien, Wertpapiere, sind einzelne Beteiligungen an Unternehmen.
Steigt der Wert des Unternehmens, steigt auch dein Vermögen. Fällt der Unternehmenswert, dann auch dein Vermögen.
Jede börsennotierte Aktiengesellschaft kann Unternehmensteile an der Börse ausgeben und wird somit automatisch zum sogenannten Emittenten. Durch das Emittieren, also das Herausgeben von Aktien, hat die Aktiengesellschaft die Möglichkeit sich am Kapitalmarkt Geld zu beschaffen.
Der Preis einer einzelnen Aktie, der sogenannte Kurswert einer Aktie, wird durch Angebot und Nachfrage und weitere Einflussfaktoren bestimmt. Dieser muss nicht unbedingt mit dem tatsächlichen Wert des Unternehmensanteils übereinstimmen.
Eine Anleihe ist eine Schuldverschreibung und wird von einem Schuldner auf dem Kapitalmarkt emittiert. Der Anleger ist Gläubiger und erhält als Gegenleistung für sein investiertes Kapital die vereinbarten Zinszahlungen vom Schuldner.
Nochmal umgangssprachlich: du, als Anleger, wirst quasi zu einer Bank und gewährst einem Schuldner, beispielsweise einem Unternehmen, einen Kredit. Da solch ein Unterfangen für den Anleger immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist und man während der Laufzeit nicht über das Geld verfügen kann, erwartet der Anleger im Ausgleich zum von ihm aufgenommenen Risiko und Konsumverzicht auch eine gewisse Rendite als Entschädigung.
Diese Entschädigung muss der Emittent der Anleihe dem Anleger auszahlen. Die Entschädigung erfolgt durch die Verzinsung der Anleihe.
Ganz trocken: die Börse bezeichnet Märkte, an denen regelmäßig handelbare Güter ausgetauscht werden. Neben Wertpapieren, wozu Aktien und Anleihen gehören, können natürlich alle Arten von Gütern gehandelt werden, wie auch Waren (Handel mit Rohstoffen und ähnliches) und mehr.
Der Bullenmarkt beschreibt eine positive Börsenrallye, also ein anhaltender Kursanstieg über eine gewisse Zeit.
Der Bärenmarkt hingegen beschreibt die negative Börsenentwicklung.