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Ein Fonds ist von einer Investmentgesellschaft verwaltetes Sondervermögen. Diese investiert nach der jeweiligen Strategie und Risikoprofil in Wertgegenstände wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Derivate und inzwischen auch Kryptowährungen.
Aktiv gemanagte Fonds sind von Investoren verwaltete Sondervermögen, welche sich zwar verschiedenster Technologien bedienen, aber am Ende doch die Investitionsentscheidungen selbst treffen. Hingegen investieren passiv gemangte Fonds, sogenannte ETFs, auf der Grundlage eines Indizes. ETF steht für Exchange Traded Funds.
In einen Fonds kann man als Privatanleger entweder einmalig eine oft größere Summe (Einmalanlage) oder regelmäßig kleinere Summen (Sparplan) anlegen, um sich somit an den Chancen und Risiken des verwalteten Sondervermögens zu beteiligen.
Ein Fonds ist von einer Investmentgesellschaft verwaltetes Sondervermögen. Diese investiert nach der jeweiligen Strategie und Risikoprofil in Wertgegenstände wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Derivate und inzwischen auch Kryptowährungen.
Da es sich um ein verwaltetes Sondervermögen handelt, ist das darin enthaltene Vermögen vor Gläubigern geschützt, falls die Investmentgesellschaft hinter diesem Sondervermögen bankrottgehen sollte.
Zusätzlich unterscheidet man neben den verschiedenen Zusammensetzungen der Vermögenswerte auch, ob es sich um einen ausschüttenden oder thesaurierenden Fonds handelt. Ausschüttende Fonds schütten erwirtschaftete Gewinne und Erträge aus Kursgewinnen, Dividenden, Zinsen etc. an ihre Investoren aus, wobei thesaurierende Fonds eben diese Gewinne und Erträge reinvestieren.
Es gibt noch eine weitere Unterscheidung von Fonds – und zwar wie diese gemanagt werden. Man unterscheidet zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds.
Aktiv gemanagte Fonds sind von Investoren verwaltete Sondervermögen, welche sich zwar verschiedenster Technologien bedienen, aber am Ende doch die Investitionsentscheidungen selbst treffen.
Hingegen investieren passiv gemangte Fonds, sogenannte ETFs, auf der Grundlage eines Indizes. ETF steht für Exchange Traded Funds.
Ein Index bildet immer eine bestimmte Gruppe von Aktien ab, die meist eine gewisse Eigenschaft teilen. Beispielsweise bilden Länderindizes die Aktien von den jeweiligen Ländern ab.
Einer in Deutschland sehr bekannter Index ist beispielsweise der DAX, welcher die 40 größten deutschen Aktiengesellschaften beinhaltet.
In einen Fonds kann man als Privatanleger entweder einmalig eine oft größere Summe oder regelmäßig kleinere Summen anlegen, um sich somit an den Chancen und Risiken des verwalteten Sondervermögens zu beteiligen. Bei regelmäßigen, wiederkehrenden Einzahlungen, welche automatisch getätigt werden, spricht man von einem Sparplan.
Als Privatanleger erhält man im Tausch gegen sein Geld Anteile an dem Fonds. Anhand der Wertentwicklung eines Fondsanteils multipliziert mit den insgesamt gekauften Anteilen kann man den Wert seines angelegten Vermögens ermitteln.
Ein Beispiel: ein Anteil eines Fonds kostet 10€. Du legst einmalig 10.000€ an, erhältst für diese Summe also 1.000 Fondsanteile. Nach einem Jahr liegt der Preis für ein Fondsanteil bei 11€. Somit sind all deine angelegten Anteile insgesamt 11.000€ wert.
Ein Fonds ist von einer Investmentgesellschaft verwaltetes Sondervermögen. Diese investiert nach der jeweiligen Strategie und Risikoprofil in Wertgegenstände wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Derivate und inzwischen auch Kryptowährungen.
Aktiv gemanagte Fonds sind von Investoren verwaltete Sondervermögen, welche sich zwar verschiedenster Technologien bedienen, aber am Ende doch die Investitionsentscheidungen selbst treffen. Hingegen investieren passiv gemangte Fonds, sogenannte ETFs, auf der Grundlage eines Indizes. ETF steht für Exchange Traded Funds.
In einen Fonds kann man als Privatanleger entweder einmalig eine oft größere Summe (Einmalanlage) oder regelmäßig kleinere Summen (Sparplan) anlegen, um sich somit an den Chancen und Risiken des verwalteten Sondervermögens zu beteiligen.
Ein Fonds ist von einer Investmentgesellschaft verwaltetes Sondervermögen. Diese investiert nach der jeweiligen Strategie und Risikoprofil in Wertgegenstände wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Derivate und inzwischen auch Kryptowährungen.
Da es sich um ein verwaltetes Sondervermögen handelt, ist das darin enthaltene Vermögen vor Gläubigern geschützt, falls die Investmentgesellschaft hinter diesem Sondervermögen bankrottgehen sollte.
Zusätzlich unterscheidet man neben den verschiedenen Zusammensetzungen der Vermögenswerte auch, ob es sich um einen ausschüttenden oder thesaurierenden Fonds handelt. Ausschüttende Fonds schütten erwirtschaftete Gewinne und Erträge aus Kursgewinnen, Dividenden, Zinsen etc. an ihre Investoren aus, wobei thesaurierende Fonds eben diese Gewinne und Erträge reinvestieren.
Es gibt noch eine weitere Unterscheidung von Fonds – und zwar wie diese gemanagt werden. Man unterscheidet zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds.
Aktiv gemanagte Fonds sind von Investoren verwaltete Sondervermögen, welche sich zwar verschiedenster Technologien bedienen, aber am Ende doch die Investitionsentscheidungen selbst treffen.
Hingegen investieren passiv gemangte Fonds, sogenannte ETFs, auf der Grundlage eines Indizes. ETF steht für Exchange Traded Funds.
Ein Index bildet immer eine bestimmte Gruppe von Aktien ab, die meist eine gewisse Eigenschaft teilen. Beispielsweise bilden Länderindizes die Aktien von den jeweiligen Ländern ab.
Einer in Deutschland sehr bekannter Index ist beispielsweise der DAX, welcher die 40 größten deutschen Aktiengesellschaften beinhaltet.
In einen Fonds kann man als Privatanleger entweder einmalig eine oft größere Summe oder regelmäßig kleinere Summen anlegen, um sich somit an den Chancen und Risiken des verwalteten Sondervermögens zu beteiligen. Bei regelmäßigen, wiederkehrenden Einzahlungen, welche automatisch getätigt werden, spricht man von einem Sparplan.
Als Privatanleger erhält man im Tausch gegen sein Geld Anteile an dem Fonds. Anhand der Wertentwicklung eines Fondsanteils multipliziert mit den insgesamt gekauften Anteilen kann man den Wert seines angelegten Vermögens ermitteln.
Ein Beispiel: ein Anteil eines Fonds kostet 10€. Du legst einmalig 10.000€ an, erhältst für diese Summe also 1.000 Fondsanteile. Nach einem Jahr liegt der Preis für ein Fondsanteil bei 11€. Somit sind all deine angelegten Anteile insgesamt 11.000€ wert.
