Das Halbeinkünfteverfahren, wie der Name schon besagt, bedeutet, dass du nur die Hälfte des Einkommens versteuern musst.
Da es sich um ein Versicherungsprodukt handelt, kommen neben den Depotkosten und den Fondskosten auch die Kosten für den Versicherungsmantel hinzu. Diese Kosten können möglicherweise so hoch sein, dass sich das Halbeinkünfteverfahren gar nicht mehr lohnt.
Achte bei der Wahl deiner Altersvorsorgeprodukte neben den möglichen Vorteilen auch auf die Kosten und die Passgenauigkeit bezüglich deiner Ziele, Wünsche und realen Lebensumstände.
Das Halbeinkünfteverfahren, wie der Name schon besagt, bedeutet, dass du nur die Hälfte des Einkommens versteuern musst.
Wenn du beispielsweise 100.000€ für 25 Jahre anlegst und du dich im Rentenalter dazu entscheidest, dir dein bis dahin angelegtes Kapital inklusive Gewinne von 250.000€ auszahlen zu lassen, wird es mit dem Halbeinkünfteverfahren wie folgt besteuert:
Der Auszahlungsbetrag wären abzüglich der Steuern dennoch stolze 231.250€.
Der tatsächlich gezahlte Steuersatz auf deine Einkünfte aus Kapitalvermögen beträge folglich: 18.750€ / 150.000€ = 12,5%. Ein niedriger Steuersatz. Im Verhältnis zur Kapitalertragssteuer von 25% also ein möglicher Steuervorteil.
Aber Vorsicht! Nur weil Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen diesen möglichen Steuervorteile bieten, solltest du nicht blind diese Art der Altersvorsorge wählen!
Da es sich um ein Versicherungsprodukt handelt, kommen neben den Depotkosten und den Fondskosten auch die Kosten für den Versicherungsmantel hinzu. Diese Kosten können möglicherweise so hoch sein, dass sich das Halbeinkünfteverfahren gar nicht mehr lohnt. Auch können deine Lebens- und Vermögensziele unpassend für diese Finanzprodukte sein.
Achte also bei der Wahl deiner Altersvorsorgeprodukte neben den möglichen Vorteilen auch auf die Kosten und die Passgenauigkeit bezüglich deiner Ziele, Wünsche und realen Lebensumstände.
Das Halbeinkünfteverfahren, wie der Name schon besagt, bedeutet, dass du nur die Hälfte des Einkommens versteuern musst.
Da es sich um ein Versicherungsprodukt handelt, kommen neben den Depotkosten und den Fondskosten auch die Kosten für den Versicherungsmantel hinzu. Diese Kosten können möglicherweise so hoch sein, dass sich das Halbeinkünfteverfahren gar nicht mehr lohnt.
Achte bei der Wahl deiner Altersvorsorgeprodukte neben den möglichen Vorteilen auch auf die Kosten und die Passgenauigkeit bezüglich deiner Ziele, Wünsche und realen Lebensumstände.
Das Halbeinkünfteverfahren, wie der Name schon besagt, bedeutet, dass du nur die Hälfte des Einkommens versteuern musst.
Wenn du beispielsweise 100.000€ für 25 Jahre anlegst und du dich im Rentenalter dazu entscheidest, dir dein bis dahin angelegtes Kapital inklusive Gewinne von 250.000€ auszahlen zu lassen, wird es mit dem Halbeinkünfteverfahren wie folgt besteuert:
Der Auszahlungsbetrag wären abzüglich der Steuern dennoch stolze 231.250€.
Der tatsächlich gezahlte Steuersatz auf deine Einkünfte aus Kapitalvermögen beträge folglich: 18.750€ / 150.000€ = 12,5%. Ein niedriger Steuersatz. Im Verhältnis zur Kapitalertragssteuer von 25% also ein möglicher Steuervorteil.
Aber Vorsicht! Nur weil Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen diesen möglichen Steuervorteile bieten, solltest du nicht blind diese Art der Altersvorsorge wählen!
Da es sich um ein Versicherungsprodukt handelt, kommen neben den Depotkosten und den Fondskosten auch die Kosten für den Versicherungsmantel hinzu. Diese Kosten können möglicherweise so hoch sein, dass sich das Halbeinkünfteverfahren gar nicht mehr lohnt. Auch können deine Lebens- und Vermögensziele unpassend für diese Finanzprodukte sein.
Achte also bei der Wahl deiner Altersvorsorgeprodukte neben den möglichen Vorteilen auch auf die Kosten und die Passgenauigkeit bezüglich deiner Ziele, Wünsche und realen Lebensumstände.