Informiere dich über Versicherungen und Investments. Baue deinen Notgroschen auf und fange an zu Investieren.
Informiere dich über Arbeitskraftabsicherungen und reine Risikolebensversicherungen. Baue dein Investmentportfolio weiter auf und plane strategisch die Vermögensweitergabe.
Reduziere das Risiko in deinem Portfolio. Starke Schwankungen nach unten können deinen Auszahlungsplan durcheinanderbringen.
Viele Leute irren und wirren sich aus finanzieller Sicht durch das Leben. Damit das Irren und Wirren ein Ende hat und du eine nachhaltige finanzielle Struktur in dein Leben bekommst, um dich auf verschiedene Dinge möglichst früh vorzubereiten, gibt es das finanzielle Lebensphasenmodell.
Dieses beschreibt die allgemeinen Anlegerziele und den Anlegerhorizont, abhängig von deiner Lebensphase und deinen individuellen Anlegerzielen.
Wir gehen jetzt durch die verschiedenen Lebensphasen und erklären dir grob, was auf dich zukommt und worauf du achten solltest.
Wir gehen jetzt durch die verschiedenen Lebensphasen und erklären dir grob, was auf dich zukommt und worauf du achten solltest.
Bis zum 18. Lebensjahr steht allgemein der Vermögensaufbau im Vordergrund. Du solltest dir Gedanken machen, wie viel deine Ausbildung oder dein Studium kosten wird und woher du dafür das Geld nimmst.
Außerdem stellt sich bei vielen die Frage nach der Mobilität – vielleicht planst du ein Autokauf oder ein teures Fahrrad.
Außerdem, falls du noch nicht angefangen hast, solltest du die ersten Erfahrungen im Investmentbereich sammeln – investiere selbst oder frage einen Honorarberater nach Unterstützung.
Ganz wichtig: falls du noch keinen Notgroschen – also 3-4 Nettogehälter oder mindestens 6.000 bis 8.000€ – hast, konzentriere dich zuallererst darauf. Investiere nur, wenn du auf das investierte Kapital nicht in absehbarer Zeit angewiesen bist.
Bis zum 30. Lebensjahr machst du dir deine Gedanken über deine Haushalts- als auch Familienplanung.
Willst du Kinder? Wie viele? Wie kannst du deine Kinder über die Schule hinweg in der Ausbildung oder im Studium unterstützen? Planst du weitere Konsumausgaben, die nicht gerade unerheblich sind? In dieser Phase solltest du außerdem deine Ausbildung und Studium abgeschlossen haben.
Bei Berufseinstieg ist neben dem monatlich erhöhten Investieren auch die Arbeitskraftabsicherung eine Sache, der du dich unbedingt annehmen solltest.
Informiere dich über Berufsunfähigkeitsversicherungen und Schwere-Krankheiten-Versicherungen, hole dir Angebote von verschiedenen Beratern und vergleiche, welche Lösung dir am besten erscheint. Auch wenn du dich in diesem Alter hoffentlich noch topfit fühlst – später kann es leider anders sein – und auch zu spät und zu teuer.
Wenn du bereits eine Frau oder einen Mann und auch Kinder hast, wäre jetzt auch der sinnvollste Zeitpunkt über eine reine Risikolebensversicherung nachzudenken.
Sichere deine Familie so ab, dass sie mindestens 3-4 Jahre gut leben kann. Reine Risikolebensversicherungen sind nicht teuer.
Bis zum 40. Lebensjahr solltest du dir deine ersten Gedanken über deine Vermögensnutzung und vor allem deine Vermögensübertragung machen.
Für viele, auch oft in der Theorie, klingt das vielleicht etwas früh. Es ist jedoch sehr wichtig, möglichst früh klare Entschlüsse bezüglich der Vermögensübertragung zu ziehen, um später nicht erhebliche Steuerlasten an deine Verwandten und deine Geliebten zu vererben.
Du darfst, je nach Familiengrad, eine gewisse Summe immer steuerfrei verschenken. Nutze das, wenn später voraussichtlich Erbschaftssteuern anfallen. Was bringt dir die beste Rendite, wenn am Ende dein Erbe viel Steuern darauf zahlt?
Zwischen 40 und dem Rentenalter, gehen deine Kinder aus dem Haus, falls du welche hast. Überlege klug, was du jetzt mit dem freigewordenen Kapital anfängst. Erfülle dir gerne auch Konsumwünsche, schmeiße es aber nicht heraus.
Es ist Endspurt in Richtung Rentenalter angesagt. Kontrolliere deine Investments.
Spätestens jetzt solltest du mit deinen Erben das erste Mal über mögliche Vermögensübertragungen gesprochen haben. Ziehe möglicherweise, wenn du noch keinen hast, einen Steuerberater und Rechtsanwalt hinzu, die dir dabei helfen.
Richtung Rentenalter und im Rentenalter solltest du dein Portfolio wesentlich schwankungsarmer gestalten. Gerade Ausschläge nach unten können dir beim Vermögensverzehr teuer zu stehen kommen.
Reduziere deinen Aktienanteil in deinem Portfolio.
Überlege dir, ob du selbst die finanzielle Kontrolle und Disziplin hast, um das Vermögen kontrolliert über deine geschätzte restliche Lebenszeit nach und nach zu verbrauchen. Überschätze dich lieber. Lieber stirbst du mit mehr Geld auf der hohen Kante als gedacht als die letzten Jahre in möglicher Armut zu verbringen.
Informiere dich über Versicherungen und Investments. Baue deinen Notgroschen auf und fange an zu Investieren.
Informiere dich über Arbeitskraftabsicherungen und reine Risikolebensversicherungen. Baue dein Investmentportfolio weiter auf und plane strategisch die Vermögensweitergabe.
Reduziere das Risiko in deinem Portfolio. Starke Schwankungen nach unten können deinen Auszahlungsplan durcheinanderbringen.
Viele Leute irren und wirren sich aus finanzieller Sicht durch das Leben. Damit das Irren und Wirren ein Ende hat und du eine nachhaltige finanzielle Struktur in dein Leben bekommst, um dich auf verschiedene Dinge möglichst früh vorzubereiten, gibt es das finanzielle Lebensphasenmodell.
Dieses beschreibt die allgemeinen Anlegerziele und den Anlegerhorizont, abhängig von deiner Lebensphase und deinen individuellen Anlegerzielen.
Wir gehen jetzt durch die verschiedenen Lebensphasen und erklären dir grob, was auf dich zukommt und worauf du achten solltest.
Wir gehen jetzt durch die verschiedenen Lebensphasen und erklären dir grob, was auf dich zukommt und worauf du achten solltest.
Bis zum 18. Lebensjahr steht allgemein der Vermögensaufbau im Vordergrund. Du solltest dir Gedanken machen, wie viel deine Ausbildung oder dein Studium kosten wird und woher du dafür das Geld nimmst.
Außerdem stellt sich bei vielen die Frage nach der Mobilität – vielleicht planst du ein Autokauf oder ein teures Fahrrad.
Außerdem, falls du noch nicht angefangen hast, solltest du die ersten Erfahrungen im Investmentbereich sammeln – investiere selbst oder frage einen Honorarberater nach Unterstützung.
Ganz wichtig: falls du noch keinen Notgroschen – also 3-4 Nettogehälter oder mindestens 6.000 bis 8.000€ – hast, konzentriere dich zuallererst darauf. Investiere nur, wenn du auf das investierte Kapital nicht in absehbarer Zeit angewiesen bist.
Bis zum 30. Lebensjahr machst du dir deine Gedanken über deine Haushalts- als auch Familienplanung.
Willst du Kinder? Wie viele? Wie kannst du deine Kinder über die Schule hinweg in der Ausbildung oder im Studium unterstützen? Planst du weitere Konsumausgaben, die nicht gerade unerheblich sind? In dieser Phase solltest du außerdem deine Ausbildung und Studium abgeschlossen haben.
Bei Berufseinstieg ist neben dem monatlich erhöhten Investieren auch die Arbeitskraftabsicherung eine Sache, der du dich unbedingt annehmen solltest.
Informiere dich über Berufsunfähigkeitsversicherungen und Schwere-Krankheiten-Versicherungen, hole dir Angebote von verschiedenen Beratern und vergleiche, welche Lösung dir am besten erscheint. Auch wenn du dich in diesem Alter hoffentlich noch topfit fühlst – später kann es leider anders sein – und auch zu spät und zu teuer.
Wenn du bereits eine Frau oder einen Mann und auch Kinder hast, wäre jetzt auch der sinnvollste Zeitpunkt über eine reine Risikolebensversicherung nachzudenken.
Sichere deine Familie so ab, dass sie mindestens 3-4 Jahre gut leben kann. Reine Risikolebensversicherungen sind nicht teuer.
Bis zum 40. Lebensjahr solltest du dir deine ersten Gedanken über deine Vermögensnutzung und vor allem deine Vermögensübertragung machen.
Für viele, auch oft in der Theorie, klingt das vielleicht etwas früh. Es ist jedoch sehr wichtig, möglichst früh klare Entschlüsse bezüglich der Vermögensübertragung zu ziehen, um später nicht erhebliche Steuerlasten an deine Verwandten und deine Geliebten zu vererben.
Du darfst, je nach Familiengrad, eine gewisse Summe immer steuerfrei verschenken. Nutze das, wenn später voraussichtlich Erbschaftssteuern anfallen. Was bringt dir die beste Rendite, wenn am Ende dein Erbe viel Steuern darauf zahlt?
Zwischen 40 und dem Rentenalter, gehen deine Kinder aus dem Haus, falls du welche hast. Überlege klug, was du jetzt mit dem freigewordenen Kapital anfängst. Erfülle dir gerne auch Konsumwünsche, schmeiße es aber nicht heraus.
Es ist Endspurt in Richtung Rentenalter angesagt. Kontrolliere deine Investments.
Spätestens jetzt solltest du mit deinen Erben das erste Mal über mögliche Vermögensübertragungen gesprochen haben. Ziehe möglicherweise, wenn du noch keinen hast, einen Steuerberater und Rechtsanwalt hinzu, die dir dabei helfen.
Richtung Rentenalter und im Rentenalter solltest du dein Portfolio wesentlich schwankungsarmer gestalten. Gerade Ausschläge nach unten können dir beim Vermögensverzehr teuer zu stehen kommen.
Reduziere deinen Aktienanteil in deinem Portfolio.
Überlege dir, ob du selbst die finanzielle Kontrolle und Disziplin hast, um das Vermögen kontrolliert über deine geschätzte restliche Lebenszeit nach und nach zu verbrauchen. Überschätze dich lieber. Lieber stirbst du mit mehr Geld auf der hohen Kante als gedacht als die letzten Jahre in möglicher Armut zu verbringen.