Auf dem Rentenmarkt, welcher Teil des Kapitalmarktes ist, welcher wiederum Teil des Finanzmarktes ist, werden börsennotierte Anleihen gehandelt. Der Kapitalmarkt, wozu auch der Rentenmarkt gehört, ist der Markt, wo sich Unternehmen, Kreditinstitute und die öffentliche Hand Kapital besorgen können.
Der Investor, der die Anleihe kauft, fungiert quasi als eine Art Bank. Er stellt dir Kapital zur Verfügung, bekommt jedoch eine Aufwandsentschädigung im Gegenzug gezahlt.
Von dem Rentenmarkt können folglich alle Marktteilnehmer profitieren. Zum einem die Kapitalsuchenden, welche Fortschritt und Innovation finanzieren wollen. Zum anderen die Kapitalanlegenden, die auf der Suche nach verzinslichen Kapitalanlagen sind.
Auf dem Rentenmarkt, welcher Teil des Kapitalmarktes ist, welcher wiederrum Teil des Finanzmarktes ist, werden börsennotierte Anleihen gehandelt. Der Kapitalmarkt, wozu auch der Rentenmarkt gehört, ist der Markt, wo sich Unternehmen, Kreditinstitute und die öffentliche Hand Kapital besorgen können.
Anleihen bieten diesen Kapitalsuchenden eine gute und auch oft lukrative Alternative zu einem Bankkredit, um beispielsweise neue Investitionen zu finanzieren.
Wir zeigen dir jetzt anhand eines Beispiels, wie der Rentenmarkt im Detail funktioniert. Stell dir vor, dass du der Geschäftsführer bzw. die Geschäftsführerin eines Automobilherstellers bist. Zurzeit treiben dich die Sorgen um den Klimawandel um.
Deshalb entscheidest du dich mit deinem Managementteam dafür, erheblich in nachhaltige Antriebsarten zu investieren, um das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Solch Investitionen erfordern eine enorme Summe an Geld.
Daher emittiert das Unternehmen Anleihen, um diese Investitionen zu finanzieren.
Wer eine Anleihe des Automobilunternehmens für 100€ kauft, bekommt für 5 Jahre jährliche Zinsen in Höhe von 4% gezahlt und am Ende der Laufzeit von 5 Jahren, ganz selbstverständlich, auch die anfangs geleistete Einzahlung der 100€ komplett zurück.
Der Investor, der die Anleihe kauft, fungiert in diesem Falle quasi als eine Art Bank. Er stellt dir Kapital zur Verfügung, bekommt jedoch eine Aufwandsentschädigung im Gegenzug gezahlt.
Von dem Rentenmarkt können folglich alle Marktteilnehmer profitieren. Zum einen die Kapitalsuchenden, welche Fortschritt und Innovation finanzieren wollen. Zum anderen die Kapitalanlegenden, die auf der Suche nach verzinslichen Kapitalanlagen sind.
Zu guter Letzt noch eine kurze Aufzählung der Vorteile einer emittierten Anleihe gegenüber einem Bankkredit. Wenn du dich für die Finanzierung deiner Geschäftsvorhaben in der Form von börsennotierten Anleihen entscheidest, kannst du auch die Anleihebedingungen festlegen, wie:
All das kannst du bei einem Bankkredit oft nur sehr bedingt beeinflussen, wodurch du in einen strategischen Nachteil geraten kannst.
Auf dem Rentenmarkt, welcher Teil des Kapitalmarktes ist, welcher wiederum Teil des Finanzmarktes ist, werden börsennotierte Anleihen gehandelt. Der Kapitalmarkt, wozu auch der Rentenmarkt gehört, ist der Markt, wo sich Unternehmen, Kreditinstitute und die öffentliche Hand Kapital besorgen können.
Der Investor, der die Anleihe kauft, fungiert quasi als eine Art Bank. Er stellt dir Kapital zur Verfügung, bekommt jedoch eine Aufwandsentschädigung im Gegenzug gezahlt.
Von dem Rentenmarkt können folglich alle Marktteilnehmer profitieren. Zum einen die Kapitalsuchenden, welche Fortschritt und Innovation finanzieren wollen. Zum anderen die Kapitalanlegenden, die auf der Suche nach verzinslichen Kapitalanlagen sind.
Auf dem Rentenmarkt, welcher Teil des Kapitalmarktes ist, welcher wiederum Teil des Finanzmarktes ist, werden börsennotierte Anleihen gehandelt. Der Kapitalmarkt, wozu auch der Rentenmarkt gehört, ist der Markt, wo sich Unternehmen, Kreditinstitute und die öffentliche Hand Kapital besorgen können.
Anleihen bieten diesen Kapitalsuchenden eine gute und auch oft lukrative Alternative zu einem Bankkredit, um beispielsweise neue Investitionen zu finanzieren.
Wir zeigen dir jetzt anhand eines Beispiels, wie der Rentenmarkt im Detail funktioniert. Stell dir vor, dass du der Geschäftsführer bzw. die Geschäftsführerin eines Automobilherstellers bist. Zurzeit treiben dich die Sorgen um den Klimawandel um.
Deshalb entscheidest du dich mit deinem Managementteam dafür, erheblich in nachhaltige Antriebsarten zu investieren, um das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Solch Investitionen erfordern eine enorme Summe an Geld.
Daher emittiert das Unternehmen Anleihen, um diese Investitionen zu finanzieren.
Wer eine Anleihe des Automobilunternehmens für 100€ kauft, bekommt für 5 Jahre jährliche Zinsen in Höhe von 4% gezahlt und am Ende der Laufzeit von 5 Jahren, ganz selbstverständlich, auch die anfangs geleistete Einzahlung der 100€ komplett zurück.
Der Investor, der die Anleihe kauft, fungiert in diesem Falle quasi als eine Art Bank. Er stellt dir Kapital zur Verfügung, bekommt jedoch eine Aufwandsentschädigung im Gegenzug gezahlt.
Von dem Rentenmarkt können folglich alle Marktteilnehmer profitieren. Zum einen die Kapitalsuchenden, welche Fortschritt und Innovation finanzieren wollen. Zum anderen die Kapitalanlegenden, die auf der Suche nach verzinslichen Kapitalanlagen sind.
Zu guter Letzt noch eine kurze Aufzählung der Vorteile einer emittierten Anleihe gegenüber einem Bankkredit. Wenn du dich für die Finanzierung deiner Geschäftsvorhaben in der Form von börsennotierten Anleihen entscheidest, kannst du auch die Anleihebedingungen festlegen, wie:
All das kannst du bei einem Bankkredit oft nur sehr bedingt beeinflussen, wodurch du in einen strategischen Nachteil geraten kannst.